Rosa 'Marie Curie'

Beetrose 'Marie Curie'®

Artikelnummer: BL2002440

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29,95 €

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Vorteile

interessant für Blütenhecken
Blütenduft

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Erstklassige Qualität direkt aus der Baumschule
kräftiger Wurzelballen für optimales Anwachsen
ganzjährig pflanzbar - außer bei Frost
365 Tage Anwuchsgarantie!

Variationen und Größen

Rosa 'Marie Curie' 7 Liter Topf

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Ganz klar im Vordergrund stehen bei der Beetrose 'Marie Curie'® ihre apricotfarbenen, gefüllten Blüten mit ihrem angenehmen Duft! Ab Juni zieht diese Beetrose mit ihren Blüten die Blicke auf sich. Rosa 'Marie Curie'® ist ein sommergrünes Gehölz, das gefiederte Blätter in einem ansehnlichen Dunkelgrün trägt. Als buschig, aufrecht wachsender Kleinstrauch wird die Beetrose 'Marie Curie'® bis zu 60 cm groß und etwa 45 cm breit. Der Boden sollte für Rosa 'Marie Curie'® durchlässig und nährstoffreich sein, damit sie sich optimal entwickeln kann. Dabei sollte die Lage sonnig bis halbschattig gewählt werden.

Wuchs

Rosa 'Marie Curie'® ist ein buschig, aufrecht wachsender Kleinstrauch, der zwischen 40 cm bis 60 cm hoch werden kann. Dabei erreicht die Beetrose 'Marie Curie'® eine Breite von 35 cm bis 45 cm.

Blätter

Diese sommergrüne Pflanze trägt gefiederte, wechselständig angeordnete Blätter, die eine ansehnliche dunkelgrüne Farbe haben.

Blüte

Die schalenförmigen, apricotfarbenen Blüten der Beetrose 'Marie Curie'® sind in Dolden angeordnet. Sie erscheinen zwischen Juni und September. Eine Besonderheit ist, dass die Blüten gefüllt sind. Auch der angenehme Duft ist bemerkenswert.

Frucht

Die Beetrose 'Marie Curie'® bringt Hagebutten hervor.

Standort

Die Beetrose 'Marie Curie'® sollte einen sonnigen bis halbschattigen Standort bekommen.

Boden

Der Boden für diese Pflanze sollte möglichst durchlässig und nährstoffreich sein.

Wasser

Rosa 'Marie Curie'® braucht regelmäßige Wassergaben.

Frosthärte

Besonders in exponierten Lagen braucht die Beetrose 'Marie Curie'® einen Winterschutz. So übersteht sie auch Temperaturen bis -17°C.

Verwendungen

Diese Pflanze wird gerne zur Gruppenbepflanzung oder als freiwachsende Hecke verwendet.

Pflege

Gut zu wissen: - Mit Mehltau befallene Pflanzenteile müssen unbedingt abgeschnitten werden, da sich die Krankheit sonst weiter ausbreiten kann. Behandeln Sie Ihre Rose anschließend mit zugelassenen Mehltaumitteln, um Neuinfektionen zu verhindern. - Bei Befall mit Sternrußtau entfernen Sie alle kranken Blätter (schwarze Flecken) und behandeln Sie Ihre Rosen mit geeigneten Fungiziden nach Herstellerangaben. - Schneiden Sie verwelkte Blüten immer bis zum nächsten voll ausgebildeten Blatt ab. Dies fördert die Bildung neuer Blütenknospen. - Rosen dürfen nie dort gepflanzt werden, wo schon Rosen wuchsen. Wenn kein anderer Pflanzort zur Verfügung steht, soll die Erde großzügig ausgetauscht werden.