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Malva - Malve

Die Pflanzengattung Malva gehört zur Familie der Malvengewächse und umfasst etwa 25 bis 30 Arten. Diese Gattung ist auf der ganzen Welt verbreitet, vor allem in gemäßigten Klimazonen. Die Malven sind robuste, pflegeleichte Pflanzen mit schönen, auffälligen Blüten, die in vielen verschiedenen Farben erhältlich sind.



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Die Geschichte und Verbreitung der Malve - Eine Pflanze mit langer Tradition

Die Malven haben eine lange Geschichte und wurden schon in der Antike kultiviert. Die ursprüngliche Heimat der Malven liegt in Asien und Europa, wo sie seit Jahrhunderten als Heilpflanzen verwendet werden. Inzwischen wurden sie jedoch auch in anderen Teilen der Welt eingeführt und sind heute in vielen Ländern zu finden. Die bekanntesten Arten der Malven sind die Wiesen-Malve (Malva sylvestris), die Strauch-Malve (Malva moschata) und die Stockrose (Alcea rosea), die auch als Garten-Malve bezeichnet wird.

Robust und vielseitig - Der Wuchs der Malve

Die Malven sind robuste, mehrjährige Pflanzen, die je nach Art unterschiedlich groß werden können. Die Wiesen-Malve wächst zum Beispiel bis zu einer Höhe von etwa einem Meter, während die Strauch-Malve nur eine Höhe von 30 bis 60 cm erreicht. Die Stockrose kann sogar bis zu zwei Meter hoch werden und ist daher eine beliebte Pflanze für den hinteren Teil des Blumenbeets oder den Hintergrund einer Rabatte.

Unkompliziert und anspruchslos - Die richtige Pflege der Malve

Die Malven sind pflegeleichte Pflanzen, die nicht viel Aufwand erfordern. Sie bevorzugen einen sonnigen oder halbschattigen Standort und einen gut durchlässigen Boden. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass der Boden nicht zu nass ist, da die Malven empfindlich gegenüber Staunässe sind. In trockenen Perioden sollten sie regelmäßig gegossen werden, um ein Austrocknen zu vermeiden. Eine Düngung im Frühjahr und Sommer mit einem organischen Dünger fördert das Wachstum und die Blütenbildung. Die Malven sind zudem winterhart und müssen im Herbst nicht extra geschützt werden.

Vielseitigkeit und Schönheit - Die Malve als Blickfang im Ziergarten

Die Malven sind aufgrund ihrer schönen Blüten eine beliebte Zierpflanze in Gärten und Parks. Sie eignen sich für verschiedene Bereiche im Garten, wie zum Beispiel Beete, Rabatten oder als Kübelpflanzen auf der Terrasse. Besonders schön wirken sie in Gruppen gepflanzt, um einen farbenfrohen Blickfang zu schaffen. Auch als Schnittblumen sind die Malven beliebt und eignen sich gut für die Vasendekoration.

Harmonie und Vielfalt - Die besten Pflanzpartner für die Malve

Die Malven harmonieren gut mit vielen anderen Pflanzen im Garten und können als Begleitpflanzen in Beeten und Rabatten eingesetzt werden. Besonders gut passen sie zu niedrig wachsenden Stauden wie Katzenminze, Salbei oder Schafgarbe, die die Malven in ihrer Blütenpracht ergänzen. Auch Gräser wie Zierhirsen oder Federgräser setzen schöne Akzente und bringen Bewegung ins Beet.

Eine weitere Möglichkeit ist die Kombination mit anderen Pflanzen aus der Familie der Malvengewächse. Hier bietet sich zum Beispiel die Kombination von Malven mit Hibiskus oder Stockrosen an, die ebenfalls große, auffällige Blüten haben. Diese Kombination sorgt für eine üppige Blütenpracht und ein harmonisches Gesamtbild.

Für einen naturnahen Garten können Malven auch mit Wildstauden wie Kornblumen, Glockenblumen oder Margeriten kombiniert werden. Diese Pflanzen passen nicht nur optisch gut zusammen, sondern bieten auch Lebensraum und Nahrung für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten.

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