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Lupinus - Lupine

Die Lupinus, auch Lupine genannt, ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Hülsenfrüchte. Die Pflanze ist bekannt für ihre auffälligen, oft blau-violetten Blütenstände, die sich in zahlreichen Garten- und Landschaftsbau-Projekten als Highlight erweisen. Lupinen sind vielseitig und können sowohl als Zierpflanze im Garten als auch als Nutzpflanze angebaut werden.



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Herkunft und Verbreitung der Lupinus

Die Lupinus ist in Nord- und Südamerika sowie im Mittelmeerraum beheimatet. In Europa wurde die Pflanze erst im 16. Jahrhundert bekannt und verbreitete sich schnell als Zierpflanze in den Gärten. Die Lupinus gehört zur Familie der Leguminosen und ist eng mit Bohnen, Erbsen und Linsen verwandt. Es gibt über 200 verschiedene Arten von Lupinen, die sich in Größe, Farbe und Form unterscheiden. Die meisten Lupinen sind mehrjährig und können bis zu einem Meter hoch werden.

Wuchs und Eigenschaften der Lupinus im Überblick

Lupinen sind aufrecht wachsende Pflanzen mit einer tiefen Pfahlwurzel. Die Blätter sind gefiedert und haben eine charakteristische grüne Farbe. Die Blütenstände stehen auf hohen Stängeln und sind in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Die Blütezeit variiert je nach Sorte und kann von April bis August andauern. Lupinen bevorzugen einen sonnigen Standort und durchlässigen Boden. Sie sind auch tolerant gegenüber salzhaltigem Boden und können daher an Küstenregionen angebaut werden. Die Pflanzen sind sehr robust und können Temperaturen bis zu -15 Grad Celsius standhalten.

Die richtige Pflege der Lupinus - Tipps und Tricks

Lupinen sind relativ pflegeleichte Pflanzen, die jedoch einige Grundbedürfnisse haben. Eine ausreichende Bewässerung ist wichtig, insbesondere während der Wachstumsphase im Frühling und Sommer. Staunässe sollte vermieden werden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Eine regelmäßige Düngung mit einem stickstoffreichen Dünger unterstützt das Wachstum der Pflanzen. Lupinen sollten auch regelmäßig entlaubt werden, um das Wachstum von Krankheiten zu verhindern. Wenn die Blütezeit vorbei ist, können die Stängel zurückgeschnitten werden, um das Wachstum neuer Blütenstände zu fördern.

Vielfältige Verwendungsmöglichkeiten der Lupinus im Ziergarten

Lupinen sind aufgrund ihrer auffälligen Blütenstände und ihres aufrechten Wuchses eine beliebte Wahl für den Ziergarten. Sie eignen sich für die Gestaltung von Rabatten, Beeten und als Hintergrundpflanzen. Die Pflanzen können auch als Schnittblumen verwendet werden und eignen sich für die Herstellung von Bouquets und Blumenarrangements. Lupinen gibt es in vielen verschiedenen Farben, darunter Blau, Rosa, Lila, Weiß und Gelb, und bieten somit zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten im Garten. Besonders schön wirken Lupinen in Gruppen gepflanzt, um ein lebendiges Farbspiel zu kreieren. Auch als Solitärpflanze setzen Lupinen beeindruckende Akzente. Eine Kombination mit anderen Blumen und Pflanzen wie Rittersporn, Storchschnabel oder Rosen kann das Erscheinungsbild noch verstärken.

Passende Pflanzpartner für die Lupinus im Ziergarten

Lupinen haben eine positive Wirkung auf den Boden, da sie Stickstoff aus der Luft aufnehmen und in den Boden abgeben. Daher eignen sich Lupinen auch als Pflanzpartner für andere Pflanzen, die von Stickstoff profitieren. Besonders beliebt ist die Kombination von Lupinen mit Rosen, da diese ebenfalls von einem nährstoffreichen Boden profitieren und die Farben der beiden Pflanzen sich wunderbar ergänzen. Auch mit Stauden wie Fackellilien, Astern und Katzenminze harmonieren Lupinen sehr gut und schaffen eine interessante Blütenvielfalt im Garten. Es ist jedoch zu beachten, dass Lupinen aufgrund ihrer tiefen Pfahlwurzeln einen größeren Raum im Boden einnehmen, der von anderen Pflanzen nicht genutzt werden kann. Daher ist es sinnvoll, die Pflanzen in Gruppen zu setzen und nicht zu eng beieinander zu pflanzen.

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