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Filipendula, auch als Mädesüß bekannt, ist eine Gattung von krautigen Pflanzen aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Pflanze ist in Europa und Asien heimisch und gedeiht besonders in feuchten Wiesen und am Rand von Gewässern. Filipendula ist eine sehr attraktive Pflanzengattung, die sich gut für die Gartengestaltung eignet. Mit ihren hübschen Blütenständen und den auffälligen Blättern zieht sie viele Blicke auf sich.



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Herkunft von Filipendula

Filipendula ist eine Gattung von krautigen Pflanzen, die in Europa und Asien heimisch ist. Sie kommt in feuchten Wiesen, an Flussufern und in Feuchtgebieten vor. In Deutschland ist das Mädesüß eine geschützte Pflanze und darf nicht in der freien Natur gesammelt werden. In Gärten wird die Pflanze jedoch häufig angepflanzt und ist dort sehr beliebt.

Wuchs von Filipendula

Filipendula ist eine mehrjährige Pflanze, die eine Wuchshöhe von bis zu 2 Metern erreichen kann. Die Pflanze bildet im Sommer große Blütenstände, die aus zahlreichen kleinen Blüten bestehen. Die Blütenstände sind meist weiß oder rosa gefärbt und haben einen angenehmen Duft. Die Blätter sind meist fiedrig und können bis zu 30 cm lang werden. Filipendula bevorzugt feuchte Böden und sonnige Standorte, kommt aber auch mit Halbschatten zurecht.

Pflege von Filipendula

Filipendula ist eine relativ pflegeleichte Pflanze, die jedoch einige Ansprüche an Boden und Standort hat. Die Pflanze bevorzugt einen feuchten Boden und verträgt keine längeren Trockenperioden. Eine regelmäßige Bewässerung ist daher wichtig. Auch eine ausreichende Nährstoffversorgung ist wichtig, um eine gesunde Pflanzenentwicklung zu gewährleisten. Düngen Sie die Pflanze am besten im Frühjahr und im Sommer mit einem organischen Dünger. Während der Wachstumsphase sollten Sie die Pflanze regelmäßig zurückschneiden, um ein buschiges Wachstum zu fördern.

Verwendung von Filipendula im Ziergarten

Filipendula ist eine sehr attraktive Pflanze, die sich hervorragend als Zierpflanze im Garten eignet. Besonders gut kommt sie in naturnahen Gärten zur Geltung, wo sie sich gut mit anderen Stauden und Gräsern kombinieren lässt. Auch als Solitärpflanze macht Filipendula eine gute Figur und zieht alle Blicke auf sich. Besonders schön wirkt die Pflanze in der Nähe von Wasser, wo sie ihr volles Potential entfalten kann.

Pflanzpartner für Filipendula

Filipendula lässt sich gut mit anderen Stauden und Gräsern kombinieren. Besonders gut passen Pflanzpartner sind beispielsweise:

  • Glockenblumen (Campanula): Diese Stauden passen hervorragend zu Filipendula, da sie ähnliche Standortansprüche haben. Glockenblumen bevorzugen ebenfalls feuchte Böden und blühen in verschiedenen Farben von Blau über Lila bis hin zu Weiß.

  • Astilben (Astilbe): Diese Stauden sind ebenfalls Feuchtigkeitsliebhaber und blühen in verschiedenen Farben von Rosa bis Weiß. Astilben sind bekannt für ihre eleganten Blütenstände und passen daher sehr gut zu Filipendula.

  • Sumpf-Schafgarbe (Achillea ptarmica): Diese Staude ist in feuchten Böden zu Hause und blüht von Juni bis August mit kleinen weißen Blüten. Die Sumpf-Schafgarbe eignet sich gut als Begleiter von Filipendula, da sie ähnliche Standortansprüche hat.

  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum): Diese Staude ist ein wahrer Schmetterlingsmagnet und blüht von Juli bis September in Rosa- und Lilatönen. Wasserdost bevorzugt feuchte Standorte und passt daher sehr gut zu Filipendula.

  • Pfeifengras (Molinia): Diese Grasart wächst ebenfalls in feuchten Wiesen und ist daher ein idealer Pflanzpartner für Filipendula. Die schlanken, aufrechten Halme des Pfeifengrases bilden einen schönen Kontrast zu den großen Blättern und Blütenständen von Filipendula.

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