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Erinus - Alpenbalsam

Erinus, auch bekannt als Alpenbalsam, ist eine Gattung von niedrig wachsenden Pflanzen, die zur Familie der Wegerichgewächse gehört. Diese Gattung besteht aus etwa 100 Arten, die hauptsächlich in den Bergregionen der nördlichen Hemisphäre vorkommen. Der Alpenbalsam wird oft wegen seiner schönen Blüten in Gärten angepflanzt und ist eine beliebte Pflanze für Steingärten und alpine Gärten.

Herkunft und Verbreitung

Die Gattung Erinus ist hauptsächlich in den Bergregionen der nördlichen Hemisphäre beheimatet. Die meisten Arten stammen aus Europa, insbesondere aus den Alpen, Pyrenäen und Karpaten. Einige Arten sind auch in Nordamerika und Asien zu finden. Der Alpenbalsam (Erinus alpinus) kommt hauptsächlich in den Alpen vor und ist eine typische Pflanze für alpine Regionen.

Wuchs und Aussehen

Der Alpenbalsam ist eine niedrig wachsende Pflanze, die in der Regel eine Höhe von 5 bis 15 cm erreicht. Die Pflanze bildet einen dichten, flachen Teppich aus dunkelgrünen Blättern, die sich in einer Rosette an der Basis der Pflanze befinden. Die Blätter sind oval bis spatelförmig und haben eine leicht gekräuselte Textur. Der Alpenbalsam blüht von April bis Juni und bildet winzige, zarte Blüten in den Farben Weiß, Rosa, Blau und Lila. Die Blüten erscheinen in dichten, traubigen Blütenständen, die über den Blättern der Pflanze schweben.

Pflege und Standortansprüche

Der Alpenbalsam ist eine pflegeleichte Pflanze, die sich gut für Steingärten und alpine Gärten eignet. Die Pflanze bevorzugt gut durchlässigen Boden und verträgt auch trockene Bedingungen gut. Der Alpenbalsam bevorzugt jedoch einen kühlen Standort und verträgt keine zu heißen Temperaturen. Es ist wichtig, dass die Pflanze vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt wird, da dies zu Verbrennungen der Blätter führen kann. Im Winter benötigt der Alpenbalsam Schutz vor Feuchtigkeit und sollte vor allem vor Staunässe geschützt werden. Die Pflanze kann durch Teilung vermehrt werden.

Verwendung im Garten und Landschaftsbau

Der Alpenbalsam ist eine beliebte Pflanze für Steingärten und alpine Gärten. Die Pflanze eignet sich auch gut für den Anbau in Töpfen und Behältern. Aufgrund der niedrigen Wuchshöhe und des dichten Wuchses eignet sich der Alpenbalsam auch gut als Bodendecker. Der Alpenbalsam ist besonders attraktiv, wenn er in Gruppen gepflanzt wird und eine große Fläche bedeckt. Die Pflanze ist auch eine gute Wahl für die Bepflanzung von Felswänden und Trockenmauern, da sie gut mit den schwierigen Bedingungen zurechtkommt.

Der Alpenbalsam ist in verschiedenen Farben erhältlich und kann gut mit anderen Pflanzen kombiniert werden. Eine schöne Kombination ergibt sich beispielsweise mit Steingartenpflanzen wie Steinbrech, Thymian und verschiedenen Sedum-Arten. Der Alpenbalsam ist auch eine gute Begleitpflanze für Zwiebelblumen wie Narzissen und Tulpen, da er den Boden bedeckt und nach der Blütezeit der Zwiebeln für eine attraktive Bodenbedeckung sorgt.

Passende Pflanzpartner

Der Alpenbalsam ist eine Pflanze, die gut mit anderen Pflanzen kombiniert werden kann. In Steingärten und alpinen Gärten eignet sich der Alpenbalsam gut als Begleitpflanze für andere niedrig wachsende Pflanzen wie Edelweiß, Steinbrech und verschiedene Sedum-Arten. Eine schöne Kombination ergibt sich auch mit Zwiebelblumen wie Narzissen und Tulpen, da der Alpenbalsam den Boden bedeckt und nach der Blütezeit der Zwiebeln für eine attraktive Bodenbedeckung sorgt. Auch als Begleitpflanze für höhere Pflanzen wie Glockenblumen und Rittersporn eignet sich der Alpenbalsam gut.

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