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Briza - Zittergras

Briza, auch bekannt als Zittergras, ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Süßgräser. Die Gattung umfasst etwa 20 Arten, die hauptsächlich in Europa, Asien und Nordamerika vorkommen. Die meisten Arten wachsen in Wiesen und offenen Wäldern und sind aufgrund ihrer zarten Blütenstände und ihres anmutigen Wuchses bei Gärtnern sehr beliebt.



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Auf der Spur der Briza-Arten: Herkunft und Verbreitung

Die Briza-Gattung ist in Europa, Asien und Nordamerika beheimatet. Einige der bekanntesten Arten stammen aus Europa, wie zum Beispiel das Bunte Zittergras (Briza media), das Große Zittergras (Briza maxima) und das Echte Zittergras (Briza minor). Diese Arten wachsen hauptsächlich in Wiesen, Weiden und lichten Wäldern. Das Große Zittergras ist auch in Nordamerika verbreitet.

Elegante Leichtigkeit: Der charakteristische Wuchs von Briza

Die meisten Arten der Briza-Gattung sind mehrjährige Gräser, die eine Wuchshöhe von 30 bis 60 cm erreichen. Einige Arten können jedoch bis zu einem Meter hoch werden. Die Blütenstände der Briza-Arten sind charakteristisch und haben Ähnlichkeit mit zarten, zitternden Federbüscheln. Die Blütenstände werden etwa im Juni bis Juli gebildet und haben eine grüne oder bläuliche Farbe. Im Herbst verfärben sich die Pflanzen oft in schöne Goldtöne und bilden damit ein wunderschönes Bild im Garten.

Pflegetipps für das Zittergras: So gedeihen Briza-Arten optimal

Die meisten Arten der Briza-Gattung bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem Boden. Der Boden sollte ausreichend feucht, aber nicht zu nass sein, da die Pflanzen keine Staunässe vertragen. Briza-Arten sind relativ anspruchslos und benötigen nur wenig Pflege. Ein gelegentlicher Rückschnitt im Frühjahr fördert das Wachstum und verhindert, dass die Pflanzen zu groß und unansehnlich werden. In trockenen Perioden ist es wichtig, die Pflanzen ausreichend zu bewässern. Eine Düngung ist in der Regel nicht notwendig.

Gartenzauber mit Zittergras: Verwendung im Ziergarten

Aufgrund ihres zarten Aussehens und ihres anmutigen Wuchses sind Briza-Arten sehr beliebt in Ziergärten. Die Pflanzen können als Solitärpflanzen oder in Gruppen gepflanzt werden und sind auch als Schnittblumen geeignet. Die Briza-Arten eignen sich gut für Wild- und Naturgärten, aber auch für klassische Blumenbeete. Die Pflanzen sind zudem winterhart und können im Garten verbleiben.

Harmonische Partnerschaften: Schöne Pflanzkombinationen mit Briza-Arten

Die Briza-Gattung kann gut mit anderen Gräsern und Stauden kombiniert werden. Besonders schön wirken sie in Kombination mit blühenden Stauden wie Mohn, Margeriten und Glockenblumen. Auch niedrig wachsende Pflanzen wie Thymian und Lavendel ergänzen die zarten Gräser perfekt. Eine Kombination mit Zierlauch (Allium), Schleierkraut (Gypsophila) und Salbei (Salvia) ist ebenfalls sehr schön. Durch die unterschiedlichen Wuchshöhen und Farben der Pflanzen entsteht ein harmonisches Gesamtbild im Garten.

In Steingärten und Trockenbeeten können Briza-Arten auch sehr gut mit anderen Trockenheitsverträglichen Pflanzen wie Sedum, Echinacea und Agastache kombiniert werden. Die Pflanzen wachsen hier oft in kleinen Gruppen und ergänzen das Bild mit ihrem zarten Wuchs und den schönen Blütenständen.

Briza-Arten können auch sehr gut in Kübeln und Balkonkästen gepflanzt werden. Hier sollten jedoch ausreichend große Gefäße gewählt werden, damit sich die Pflanzen ausreichend entwickeln können. In Kombination mit anderen Balkonpflanzen wie Petunien und Geranien ergibt sich ein hübsches Gesamtbild.

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