Physalis peruviana

Andenbeere

Artikelnummer: BL31731

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Eigenschaften

süß-säuerlicher, aromatischer Geschmack
gut geeignet als Schnittblume
lässt sich gut in Kübeln oder Töpfen anbauen

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Variationen und Größen

Physalis peruviana 11 cm Topf - Größe nach Saison

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Beschreibung
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Sommer-Zeit ist Erntezeit! Ab August können die gelben Früchte der Andenbeere geerntet werden. Sie schmecken wunderbar süß-säuerlich und aromatisch! Den Früchten voraus gehen im Juli weiße Blüten. Für ein gesundes Wachstum und damit eine reiche Ernte, sollte Physalis peruviana an einen sonnig Standort mit durchlässigem und nährstoffreichem Boden gepflanzt werden. Die Andenbeere ist eine verzweigt wachsende Pflanze, die etwa 1,2 m hoch und 1 m breit wird.

Wuchs

Physalis peruviana ist eine verzweigt wachsende Pflanze, die zwischen 80 cm bis 1,2 m hoch werden kann. Dabei erreicht die Andenbeere eine Breite von 60 cm bis 1 m.

Blüte

Die Blüten der Andenbeere haben eine schöne weiße Farbe. Sie erscheinen im Juli.

Frucht

Ab August bis September können die süß-säuerlich, aromatisch schmeckenden Früchte der Andenbeere geerntet werden. Zur vollen Reife sind sie gelb.

Standort

Die Andenbeere sollte einen sonnigen Standort bekommen, an dem sie vor Wind geschützt ist.

Boden

Der Boden für diese Pflanze sollte möglichst durchlässig und nährstoffreich sein.

Wasser

Physalis peruviana braucht regelmäßige Wassergaben.

Verwendungen

Diese Pflanze wird gerne als Schnittpflanze, als Solitärpflanze, im Bauerngarten, als Kübelpflanze, zum Verzehr oder auf Balkon oder Terrasse verwendet.

Pflege

Gut zu wissen: Gießen Sie seltener, aber dafür gründlich und durchdringend. Dadurch werden die Pflanzenwurzeln angeregt auch in tiefere Bodenschichten vorzudringen und überstehen so Trockenperioden besser.

Synonyme

Die Andenbeere wird oft auch Andenkirsche, Peruanische Blasenkirsche, Judenkirsche, Kapstachelbeere, Inkapflaume genannt. Physalis edulis wird als botanisches Synonym verwendet.

Aufgaben

- Aussaat unter Glas: Im Zeitraum von März bis April

Weitere Informationen

Die Physalis peruviana, auch bekannt als Kapstachelbeere oder Andenbeere, ist eine Gartenpflanze, die in Deutschland vielseitig eingesetzt werden kann. Mit ihrem exotischen Aussehen und ihrem süßen Geschmack ist sie nicht nur eine Bereicherung für den heimischen Garten, sondern auch für den Gaumen.

Eine Möglichkeit, die Physalis peruviana im Garten zu verwenden, ist der Anbau in Töpfen oder Kübeln. Da sie nicht winterhart ist, kann sie im Frühling in größere Gefäße umgepflanzt und im Sommer im Freien platziert werden. Die Pflanze bevorzugt einen sonnigen Standort und benötigt regelmäßiges Gießen. Mit ihrer buschigen Wuchsform und den hängenden Früchten ist sie zudem eine dekorative Bereicherung für den Garten.

Die Physalis peruviana kann auch im Beet angebaut werden. Hier sollte ein sonniger und geschützter Platz gewählt werden. Der Boden sollte locker und nährstoffreich sein. Die Pflanze kann entweder direkt ins Beet gesät oder als Jungpflanze gekauft und eingepflanzt werden. Wichtig ist, dass genügend Platz zwischen den Pflanzen gelassen wird, da die Physalis peruviana eine Ausbreitungstendenz hat.

Die Früchte der Physalis peruviana sind essbar und können vielseitig verwendet werden. Sie können roh genossen werden und eignen sich besonders gut als Snack für zwischendurch. Die süßen Beeren sind reich an Vitamin C und enthalten zudem eine hohe Menge an Antioxidantien. Sie können aber auch zu Marmeladen, Säften oder Desserts verarbeitet werden. Besonders beliebt ist die Verwendung der Physalis peruviana in exotischen Fruchtsalaten oder als Topping für Kuchen und Torten.

Ein weiterer Vorteil der Physalis peruviana ist ihre lange Haltbarkeit. Die Früchte können nach der Ernte mehrere Wochen lang aufbewahrt werden, ohne an Qualität zu verlieren. Dadurch eignet sich die Pflanze auch für den eigenen Anbau, wenn man über einen längeren Zeitraum hinweg immer wieder frische Früchte genießen möchte.

Neben der Nutzung der Früchte kann auch das Laub der Physalis peruviana verwendet werden. Die getrockneten Blätter können als Tee aufgebrüht werden und sollen eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung haben. Auch die Wurzeln der Pflanze werden in der traditionellen Medizin verwendet.

Insgesamt ist die Physalis peruviana eine vielseitige Gartenpflanze, die mit ihrem exotischen Aussehen und ihrem süßen Geschmack überzeugt. Ob im Topf, im Beet oder als Tee – sie bietet zahlreiche Möglichkeiten der Verwendung und ist eine Bereicherung für jeden Garten.

Integration und Pflanzpartner

Die Physalis peruviana, auch bekannt als Kapstachelbeere oder Andenbeere, ist eine vielseitige Pflanze, die sich gut in Ihren Garten integrieren lässt. Sie ist eine krautige Pflanze mit buschigem Wuchs und erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 90 cm. Ihre orangefarbenen Früchte sind von einer papierartigen Hülle umgeben und haben einen süßen und leicht säuerlichen Geschmack.

Um die Physalis peruviana in Ihren Garten zu integrieren, sollten Sie einen sonnigen Standort wählen, da die Pflanze viel Sonnenlicht benötigt, um optimal zu wachsen. Der Boden sollte gut durchlässig und humusreich sein, um eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten.

Eine mögliche Pflanzpartnerin für die Physalis peruviana ist die Tagetes (Studentenblume), da sie ähnliche Ansprüche an Standort und Boden hat. Die Tagetes kann als Begleitpflanze neben der Physalis peruviana gepflanzt werden und bietet zudem einen schönen Kontrast zu den orangefarbenen Früchten.

Eine weitere mögliche Pflanzpartnerin ist die Kapuzinerkresse, da sie ebenfalls sonnenliebend ist und ähnliche Bodenansprüche hat. Die leuchtenden Blüten der Kapuzinerkresse bieten eine attraktive Ergänzung zu den Früchten der Physalis peruviana.

Zusätzlich können Sie die Physalis peruviana auch mit anderen Gemüsepflanzen wie Tomaten oder Paprika kombinieren, da sie ähnliche Ansprüche an Standort und Boden haben. Diese Kombination kann nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch den Platz im Garten effizient nutzen.

Insgesamt lässt sich die Physalis peruviana gut in den Garten integrieren und bietet mit ihren süßen Früchten eine leckere Bereicherung für Ihre Ernte. Durch die Wahl passender Pflanzpartner können Sie zudem eine harmonische und abwechslungsreiche Gestaltung Ihres Gartens erreichen.

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